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Umweltpolitik auf Landesebene |
Der Dreiklang aus dem Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen, wirtschaftlichen Chancen und sozialer Teilhabe gehört zusammen, so NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser, Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung, in ihrem Beitrag „Umweltpolitik in der Sozialen Marktwirtschaft“. Das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft sei offen genug, die unvermeidlichen Zielkonflikte in Einklang zu bringen, müsse aber nachhaltiger werden, um zukunftsfähig zu bleiben.
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Kapital fürs Klima und Mut zum Markt! |
Im Sinne der Generationengerechtigkeit besteht die Pflicht, zukünftigen Generationen Wohlstand und ein Leben in einer intakten Umwelt zu ermöglichen, meint Michael Hüther, Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung. Die Kapitalmärkte hätten das bereits verstanden.
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Solidarität in der EU |
Am Anfang war das Geld. Oder genauer: fehlendes Geld. Wo es etwas zu verteilen gibt, liegt Streit nahe – so auch beim 750 Milliarden schweren Wiederaufbauprogramm „Next Generation EU“. Lesen Sie hierzu den Beitrag von Dirk Meyer „In der EU droht die Ausbeutung der Samariter“.
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Ökologischer Strukturwandel
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Der Klimawandel wird zur Bewährungsprobe für die offene Gesellschaft, so Ralf Fücks in seinem Beitrag „Eine ökologisch-soziale Marktwirtschaft“. Der Autor fordert eine ökologische Ordnungspolitik, die ambitionierte Ziele mit Innovationsoffenheit und Lernfähigkeit verbindet – und einen verlässlichen Orientierungsrahmen, der auf zu enge Vorgaben verzichtet. |
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Generationenkluft beim Umweltschutz |
Horst Opaschowski stellt fest, dass die heutige Jugend in Sachen Umweltverhalten um keinen Deut besser ist als ihre Eltern und Großeltern – eher schlechter. Groß sei die Kluft zwischen Moral und Verhalten. In unsicheren Zeiten werden Arbeit und Einkommen wichtiger als Klima und Umwelt, so der Autor in seinem Beitrag „Ist der Wohlstand gefährdet, sinkt das Interesse an Umweltfragen“.
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Subsidiarität und Solidarität in der EU |
Die Corona-Krise zeigt, was erreicht werden kann, wenn die öffentliche Hand und die Zivilgesellschaften an einem Strang ziehen, so Gregor Kirchhof in seinem Beitrag „Neuanfang: der ‚Green Deal‘ und die Kraft der Zivilgesellschaften“. Die EU sollte in einem Neuanfang versuchen, die Kraft der Zivilgesellschaften auch für den Klimaschutz zu aktivieren.
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Britische Wenden |
Die spinnen, die Brexit-Briten – oder doch nicht? Philip Plickert meint, mit der neuen umweltorientierten Agrarpolitik und der weniger subventionsgetriebenen Energiewende agiere Großbritannien klug. Andere könnten davon einiges lernen; Großbritannien als Politiklabor für Europa.
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Energiewende |
In Deutschland liegt die Stromerzeugung im Fokus der Klimapolitik: Milliarden von Euro werden in die Förderung der erneuerbaren Energien gepumpt – ohne klimapolitische Wirkung. Justus Haucap, Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung, fordert deshalb eine fundamentale Reform. Lesen Sie hierzu seinen Beitrag „Kosten und Nutzen des deutschen Sonderwegs der Energiewende“. |
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Nachhaltige Investments |
Europa habe immer wieder bewiesen, dass es in der Lage ist, weltweit Standards zu definieren und durchzusetzen, meint Nicolaus Heinen, Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung, und fragt: Warum nicht auch im wichtigen Bereich nachhaltiger Investments? Lesen Sie hierzu seinen Beitrag „Ist das der Game Changer? Zur moralischen Macht von Marktteilnehmern“. |
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Umweltschutz als christlicher Wert |
Wie lässt sich der Fortschritt mit der Bewahrung der Schöpfung vereinbaren? Dieser Frage geht Wolfgang Ockenfels, Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung, in seinem Beitrag nach. Sozialer Verantwortungsethik entspricht dabei die Abwägungsregel: Sind die Folgen technischer Innovationen besser oder schlimmer als die Folgen ihrer Unterlassung? |
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Markt statt Intervention |
„Auch beim Klimaschutz setzen Politiker gern auf ihr Lieblingsrezept: Steuern“, so der Titel des Beitrags von Matthias Warneke. Weg mit nationalen Steuer-Alleingängen! Deutschland sollte seinen gleichzeitigen Vorsitz in der Europäischen Kommission und im Rat der EU in der zweiten Jahreshälfte nutzen und einen EU-weiten Emissionshandel durchsetzen, fordert der Autor. |
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Biologische Systeme und Klimaschutz |
Ulrich Blum, stellvertretender Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung, meint, dass durch die Einbeziehung biologischer Systeme als sogenannte „Senken“ zur Bindung von Klimagasen dem ländlichen Raum Deutschlands bei entsprechender Vergütung die Chancen zu nachhaltiger Entwicklung zurückgegeben würden. Lesen Sie hierzu seinen Beitrag „Warum das Speichern von Klimagasen vergütet werden muss“. |
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Zu einem Buch von hans-Werner Sinn |
Ist die Pandemie eine einzigartige Krise mit Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft oder legt sie längst vorhandene Fehlentwicklungen nur offen und verschärft sie? Hans-Werner Sinn legt ein Buch vor, das weit über die aktuelle Krise hinausweist, so Roland Tichy, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung, in seiner Besprechung. |
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Veranstaltung |
Am 2. September 2020 findet in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin ein Kolloqium zum Thema „Monetäre Staatsfinanzierung und die Folgen vom Ersten Weltkrieg bis zur Corona-Krise“ statt. >> weitere Informationen und Anmeldung |
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