Liebe Leserinnen und Leser, |
in unserem letzten Newsletter für das Jahr 2019 erfahren Sie wie gewohnt Neuigkeiten aus der Ludwig-Erhard-Stiftung und erhalten Informationen über Aktivitäten der Stiftung. Die Mitarbeiter der Ludwig-Erhard-Stiftung wünschen Ihnen frohe und erholsame Feiertage! Folgen Sie uns auch auf Twitter >> und Facebook >>! |
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Preisverleihung 2019 |
Am 24. Oktober 2019 wurde der Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik im Rahmen einer Festveranstaltung in Berlin an Ulf Poschardt, Chefredakteur WeltN24, verliehen. Die Förderpreise gingen an Marie-Astrid Langer, US-Korrespondentin der Neuen Zürcher Zeitung, und Marius Kleinheyer, Research Analyst beim Flossbach von Storch Research Institute.
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PreisREDE |
Lesen Sie die Preisrede von Ulf Poschardt, Chefredakteur WeltN24, anlässlich der Verleihung des Ludwig-Erhard-Preises für Wirtschaftspublizistik in Berlin: „Warum die Ökonomie ein Feld radikaler Mündigkeit ist“.
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Laudatio |
Lesen Sie die Laudatio von Heike Göbel, Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung und Mitglied der Jury des Ludwig-Erhard-Preises für Wirtschaftspublizistik, anlässlich der Verleihung des Ludwig-Erhard-Preises für Wirtschaftspublizistik 2019 in Berlin.
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FEstrede |
Lesen Sie die Festrede von Sarna Röser, Bundesvorsitzende des Verbands Die Jungen Unternehmer und Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung, anlässlich der Verleihung des Ludwig-Erhard-Preises für Wirtschaftspublizistik 2019 in Berlin: „Marktwirtschaft ‚under attack‘ – Wie derzeit das Rad der Freiheit zurückgedreht wird“.
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Laudationes auf die Förderpreisträger |
Lesen Sie die Laudationes auf die Förderpreisträger, gehalten von Oswald Metzger, stellvertretender Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung, anlässlich der Verleihung des Ludwig-Erhard-Preises für Wirtschaftspublizistik 2019 in Berlin.
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Die Dehnung der Erhard-Sekunde ins heute |
Anlässlich der Verleihung des Ludwig-Erhard-Preises für Wirtschaftspublizistik 2019 erinnerte Roland Tichy, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung, in seiner Einführung an die „Erhard-Sekunde“ von 1948 und mahnte, sie nicht verglimmen zu lassen.
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Förderung von Elektromobilität |
Mit Milliarden Euro wird jetzt der Absatz von E-Autos und der Aufbau von Ladesäulen gepuscht. Die „Subventionitis“ erinnert fatal an die Energiepolitik, so Oswald Metzger, stellvertretender Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung, in seinem Beitrag „Die ‚Verkehrswende‘ auf den Spuren der ‚Energiewende‘“.
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Frankfurter Ludwig-Erhard-Dialog |
Wir dokumentieren einen Vortrag, den der Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung Roland Tichy beim 9. Frankfurter Ludwig-Erhard-Dialog zum Thema „Deutschland im Herbst 2019 – Brauchen wir jetzt mehr oder weniger Ludwig Erhard?“ gehalten hat.
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3. Europa-Forum |
Zum dritten Mal fand das Europa-Forum (>> zur Dokumentation), eine Kooperationsveranstaltung von Wirtschaftsrat der CDU und Ludwig-Erhard-Stiftung, statt. Thema: „Vermögensbildung in Zeiten von Nullzins“. Lesen Sie einen Beitrag von Andreas Schirmer, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Ludwig-Erhard-Stiftung, in dem er die wichtigsten Ergebnisse des Europa-Forums zusammenfasst.
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„GREEN FINANCE“ DURCH QUANTITATIVE EASING? |
Der Amtswechsel in der Präsidentschaft der Europäischen Zentralbank könnte zu einer Ausrichtung der Geldpolitik zusätzlich hin zur Umweltpolitik führen. Ist das ordnungspolitisch vertretbar? Lesen Sie hierzu den Beitrag von Dietrich Schönwitz „Geldpolitik weiter auf Abwegen“.
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Buchbesprechung |
Der Autorin Ulrike Herrmann kommt das schmachvolle Verdienst zu, „die jüngere deutsche Wirtschaftsgeschichte in ein weit linkes bis grünes Weltbild hineinzuprügeln“. So lautet das Fazit von Richard Reichel zum kürzlich erschienenen Buch „Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen. Warum es kein Wunder ist, dass wir reich geworden sind“.
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Initiative Ludwig-Erhard-Preis |
Lesen Sie den Beitrag von Lars Vogel, Geschäftsführer der Ludwig-Erhard-Stiftung, zum 2019 erschienenen Buch „Excellence-Handbuch – Grundlagen und Anwendung des EFQM Modells 2020“ der Initative Ludwig-Erhard-Preis. Der Titel seines Beitrags lautet „Soziale Marktwirtschaft – Wirtschaftsordnung für Spitzenleistungen im Wettbewerb“.
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Jetzt Bewerben! |
Eine Bewerbung um den Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik 2020 (Förderpreis) ist bis zum 1. Februar 2020 möglich. |
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vorträge und Seminare |
- 9. Frankfurter Ludwig-Erhard-Dialog
Am 31. Oktober 2019 fand der 9. Frankfurter Ludwig-Erhard-Dialog (>> weitere Informationen) in den Räumen der IHK Frankfurt am Main statt. Roland Tichy, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung, hielt einen Vortrag zum Thema des Dialogs: „Deutschland im Herbst 2019 – Brauchen wir jetzt mehr oder weniger Ludwig Erhard?“ (>> zum Vortrag).
- Chinesische Delegation in Bonn
Am 13. November 2019 empfing die Ludwig-Erhard-Stiftung in ihren Räumen in Bonn eine chinesische Delegation des Zentralamtes für Marktregulierung (SAMR). Die wissenschaftlichen Mitarbeiter Berthold Barth und Natalie Furjan referierten und diskutierten mit den Gästen zum Thema „Die Soziale Marktwirtschaft und ihre Bedeutung für das Vertrauen zwischen Wirtschaftsakteuren“.
- Hayek-Club Erfurt
Am 14. November 2019 referierte Lars Vogel, Geschäftsführer der Ludwig-Erhard-Stiftung, auf Einladung des Hayek-Clubs Erfurt zum Thema „Ludwig Erhards Soziale Marktwirtschaft und was davon übrig ist“. In der anschließenden Diskussion thematisierten die Teilnehmer insbesondere die Gefährdung der freiheitlichen Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft durch kleinteilige Maßnahmen mit sozialen oder ökologischen Rechtfertigungen und teilweise fragwürdigen Effekten.
- Seminar für Lehrer
Am 14. November 2019 referierte Berthold Barth, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Ludwig-Erhard-Stiftung, vor circa 20 Lehrkräften vor allem aus Nordrhein-Westfalen zum Thema „30 Jahre Deutsche Einheit – Entwicklungen der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland“. Das Seminar in Vlotho war Teil einer mehrtägigen Veranstaltung zum Thema „30 Jahre Deutsche Einheit und Soziale Marktwirtschaft“, einer Kooperation des Gesamteuropäischen Studienwerks (GESW e.V.) mit der Ludwig-Erhard-Stiftung.
- Seminare für Schüler
Die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiter der Ludwig-Erhard-Stiftung Andreas Schirmer und Berthold Barth diskutierten am 16. November in Berlin und am 17. November in Frankfurt mit Oberstufenschülern über die Frage „Soziale Marktwirtschaft oder umsorgender Wohlfahrtsstaat – Was wollen wir in Zukunft?“. Die dreistündigen Seminare mit jeweils rund 25 Teilnehmern fanden im Rahmen von gemeinsamen Wochenend-Workshops der Stiftung politische und christliche Jugendbildung und der Ludwig-Erhard-Stiftung statt. Die Ludwig-Erhard-Stiftung kooperiert bei diesen Seminaren seit vielen Jahren gemäß ihrem Satzungsauftrag zur „Förderung freiheitlicher Grundsätze in Politik und Wirtschaft durch staatsbürgerliche Erziehungs- und Bildungsarbeit“.
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