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Ludwig-Erhard-Preis |
Ulf Poschardt, Chefredakteur WeltN24, wird in diesem Jahr mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet. Die Förderpreise gehen an Marie-Astrid Langer, US-Korrespondentin der Neuen Zürcher Zeitung, und Marius Kleinheyer, Research Analyst beim Flossbach von Storch Research Institute.
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Linda TEuteberg |
Die Ludwig-Erhard-Stiftung freut sich, dass Linda Teuteberg MdB für das Amt der Generalsekretärin der FDP nominiert ist. Frau Teuteberg ist Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung und bezieht im politischen Diskurs klar Stellung für die Grundsätze Ludwig Erhards. Vor einem Jahr kritisierte sie die Große Koalition, weil sie „die Menschen – in Erhards Worten – einmal mehr zu ‚sozialen Untertanen‘ degradiert, statt zu Eigenverantwortung und Selbstverwirklichung zu ermutigen“. Lesen Sie Frau Teutebergs Beitrag aus dem Frühjahr 2018 anlässlich der Neu-Auflage der Großen Koalition.
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Europa am Scheideweg |
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will mehr Zentralismus und Dirigismus für Europa. Die richtige Antwort auf die EU-Krise wäre eine konsequente Orientierung am Subsidiaritätsprinzip, meint Hans Jörg Hennecke.
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Europäische INtegration |
Wer die derzeitige Politik zur europäischen Integration kritisiert, wird schnell als europafeindlich bezeichnet. Das ist nicht neu: Schon Ludwig Erhard wurde vorgehalten, ein schlechter Europäer zu sein. Lesen Sie den Beitrag von Lars Vogel, Geschäftsführer der Ludwig-Erhard-Stiftung, mit dem Titel „Marktwirtschaft endet nicht an der Grenze“.
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Nationale INdustriestrategie |
Peter Altmaiers Antwort auf den „Prozess rasanter und tiefgreifender Veränderung“ in der Weltwirtschaft ist die „Nationale Industriestrategie 2030“. Lesen Sie den Standpunkt von Achim Wambach zu dem Thema: „Altmaiers Industrieplan, nicht zu Ende gedacht“.
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Je größer, desto besser? |
Die „Nationale Industriestrategie 2030“ von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier ist kontraproduktiv. „Wettbewerb ist und bleibt eine starke Triebfeder für Innovationen“, so Justus Haucap, Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung, in seinem Beitrag.
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Briefwechsel zwischen Erhard und Adenauer |
Die Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus hat in ihrer Edition „Rhöndorfer Ausgabe“ den Briefwechsel zwischen Konrad Adenauer und Ludwig Erhard veröffentlicht, der sich auf wirtschaftspolitische Fragen bezieht. Die Ludwig-Erhard-Stiftung hat dieses Projekt unterstützt, indem sie ihr Archiv zur Verfügung stellte und den Abdruck von Dokumenten genehmigte. Das Buch ist über den Buchhandel erhältlich.
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Jahresgutachten des Sachverständigenrates |
„Vor wichtigen wirtschaftspolitischen Weichenstellungen“ – Peter Westerheide hat wesentliche Punkte aus dem aktuellen Gutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung für die Ludwig-Erhard-Stiftung zusammengefasst.
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veranstaltungen und Aktivitäten |
- Europa-Forum am 7. Mai 2019
Am 7. Mai 2019 findet das zweite Europa-Forum, eine gemeinsame Veranstaltung der Ludwig-Erhard-Stiftung und des Wirtschaftsrates der CDU, in Berlin statt. Das Thema lautet „Mehr Fachkräfte für Europa“. Roland Tichy, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung, wird die Diskussion moderieren. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie >> hier.
- Seminare für Schüler
An zwei Wochenenden im März 2019 diskutierten die wissenschaftlichen Mitarbeiter der Ludwig-Erhard-Stiftung Berthold Barth und Andreas Schirmer sowie Geschäftsführer Lars Vogel in Berlin, Karlsruhe, Eisenach und München mit Oberstufenschülern über die Frage „Soziale Marktwirtschaft oder umsorgender Wohlfahrtsstaat – Was wollen wir in Zukunft?“. Die dreistündigen Seminare mit jeweils rund 25 Teilnehmern fanden im Rahmen von gemeinsamen Wochenend-Workshops der Stiftung politische und christliche Jugendbildung und der Ludwig-Erhard-Stiftung statt. Die Ludwig-Erhard-Stiftung kooperiert bei diesen Seminaren seit vielen Jahren gemäß ihrem Satzungsauftrag zur „Förderung freiheitlicher Grundsätze in Politik und Wirtschaft durch staatsbürgerliche Erziehungs- und Bildungsarbeit“.
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