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Preis für wirtschaftspublizistik |
Am 10. Oktober 2018 wird in Berlin der Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik an Zanny Minton Beddoes, Chefredakteurin der Zeitschrift The Economist, und Dr. Peter Rásonyi, Leiter der Auslandsredaktion der Neuen Zürcher Zeitung, verliehen. NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser, stellvertretende Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung, wird die Festrede halten. Die Laudationes spricht Dr. Dorothea Siems, Mitglied der Jury des Ludwig-Erhard-Preises für Wirtschaftspublizistik. Eine Anmeldung ist per E-Mail möglich unter info@ludwig-erhard-stiftung.de.
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Ludwig-Erhard-Medaille |
In diesem Jahr zeichnet die Ludwig-Erhard-Stiftung den ehemaligen Ministerpräsidenten der Republik Estland Dr. Mart Laar mit der „Ludwig-Erhard-Medaille für Verdienste um die Soziale Marktwirtschaft“ aus. Die Übergabe findet am 1. November 2018 in den Räumlichkeiten der estnischen Zentralbank in Tallinn statt. Eine Delegation der Ludwig-Erhard-Stiftung – darunter Dr. Herbert B. Schmidt, Chefberater der estnischen Regierung für Privatisierung von 1992 bis 1996 und Ehrenmitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung – wird nach Tallinn reisen.
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Zur Privatisierung der zivilen Sicherheit |
Die Idee, Sicherheitsleistungen für die Zivilgesellschaft zu privatisieren, stößt schnell auf ablehnende Reaktionen. Der gesellschaftliche Konsens lautet: Sicherheit ist Staatsaufgabe. Dr. Wolfgang Bretschneider, Universität Jena, präsentiert die Ergebnisse einer Studie und trägt zur Versachlichung der Debatte bei. |
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Klima- und energiepolitik |
Die Energiewende konnte nur durch staatliches Eingreifen in Gang gesetzt werden. Doch die Energiepolitik müsste viel mehr Marktwirtschaft zulassen als bislang, so RWI-Präsident Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, in seinem Beitrag „Mehr Markt beim Klimaschutz“. |
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Bankenregulierung |
Die Bankenregulierung wurde als Reaktion auf die Finanzmarktkrise in den vergangenen Jahren massiv ausgeweitet. Prof. Dr. Thomas Hartmann-Wendels, Universität Köln, zeigt in seinem Beitrag mit dem Titel „Nebenwirkungen der Bankenregulierung nicht vergessen!“ Mängel der neuen Vorschriften auf – und plädiert für Wettbewerb und Eigenverantwortung, kurz: für Marktwirtschaft. |
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Europa: Aufbruch mit Orientierung? |
Das Subsidiaritäts- und das Haftungsprinzip müssen bei der Lösung europäischer Probleme beachtet werden. Nur so kann der Europäischen Union wieder Orientierung gegeben werden. Lesen Sie hierzu einen Beitrag von Prof. Dr. Dietrich Schönwitz, ehemals Rektor der Hochschule der Deutschen Bundesbank, mit dem Titel „Europa: Aufbruch mit Orientierung?“. |
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Widerspruch |
„Zu jüngsten Falschmeldungen, die Ludwig Erhard verunglimpfen“ nimmt Dr. Horst Friedrich Wünsche, ehemaliger Geschäftsführer der Ludwig-Erhard-Stiftung, Stellung. Lesen Sie seine Replik auf zwei im Juni dieses Jahres erschienene Zeitungsartikel. |
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Mietpreisbremse schadet den Mietern |
Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium empfiehlt in seinem am 23. August 2018 veröffentlichten Gutachten unter anderem, die Mietpreisbremse abzuschaffen, da sie wirkungslos sei. Prof. Dr. Michael Voigtländer vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln hält die Mietpreisbremse sogar für schädlich. |
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Renaissance der Ordnungspolitik |
Die Idee der Ordnungspolitik steht heute in Opposition zum Zeitgeist, beantwortet Prof. Dr. Hans Jörg Hennecke die Frage: „Wo steht die Idee der Ordnungspolitik?“ Im Sinne Ludwig Erhards sollte ein ermutigendes Programm formuliert werden.
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„Helden des Helfens“ |
Wird von Unternehmern gefordert, sich uneigennützig für die Gesellschaft zu engagieren, so wird verkannt, dass in der Sozialen Marktwirtschaft das Streben nach Eigennutz zugleich den Gemeinnutz steigert. Lesen Sie die Klarstellung von Roland Tichy, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung, zum Thema „Engagement und Verantwortung der Unternehmen in der Katastrophenhilfe“.
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Freiheit und Haftung |
Weshalb Links- und Rechtspopulisten sich mit antikapitalistischer Fundamentalkritik immer mehr Wählern als Heilsbringer andienen können, erläutert Oswald Metzger, stellvertretender Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung, in seinem Beitrag „Die Totengräber der liberalen Ordnung“.
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Fides Krause-Brewer † |
Am 9. August 2018 ist Fides Krause-Brewer im Alter von 99 Jahren verstorben. Die Wirtschaftsjournalistin berichtete von 1963 bis 1986 für das ZDF über die Wirtschafts- und Sozialpolitik. 1979 erhielt sie den Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik.
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Wohlstand für Alle – 70 Jahre Währungsreform |
Die Ludwig-Erhard-Stiftung hat in Zusammenarbeit mit dem Finanzen Verlag München eine Publikation herausgegeben. Anlass ist das Jubiläum „70 Jahre Wirtschafts- und Währungsreform“. Die blätterbare Online-Ausgabe ist auf der Website der Stiftung verfügbar. Das gedruckte Heft kann per E-Mail >> bei der Ludwig-Erhard-Stiftung bestellt werden (Bild: Tarek El Sombati/iStock).
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Aktivitäten der Stiftung |
- Seminar mit Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung
Am 25. August 2018 diskutierte Berthold Barth, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Ludwig-Erhard-Stiftung, mit rund 30 Studenten verschiedener Fachrichtungen über „Umweltpolitik als Aufgabe des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft“ und „Umweltpolitik in der staatsbürgerlichen Verantwortung“. Die Diskussion fand im Rahmen eines einwöchigen Aufbauseminars der Konrad-Adenauer-Stiftung in Helmstedt zum Thema „Klimaschutz und Nachhaltigkeit“ statt.
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Termine und Veranstaltungen |
- Forum Freiheit 2018
Am 24. Oktober 2018 findet in Berlin das diesjährige „Forum Freiheit“ der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft statt. Das Thema der ganztägigen Veranstaltung lautet „Wohlfahrtsstaat als Allmende – The Tragedy of the Commons“, an der auch der Ludwig-Erhard-Stiftung nahestehende Personen mitwirken werden: Prof. Dr. Martin Rhonheimer, Mitglied der Stiftung, wird ein Panel leiten zum Thema „Personenfreizügigkeit und das Ideal des Freihandels“, an dem Prof. Dr. Thomas Mayer, Mitglied der Stiftung und der Jury des Ludwig-Erhard-Preises für Wirtschaftspublizistik, teilnehmen wird. Ein weiteres Panel zum Thema „Das deutsche und europäische Immigrationsproblem“ wird Prof. Dr. Werner Patzelt leiten. Er ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Ludwig-Erhard-Stiftung. >>
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