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Berliner Ludwig-Erhard-Symposion |
Am 28. Juni 2018 fand in Berlin anlässlich des Jubiläums „70 Jahre Wirtschafts- und Währungsreform“ ein Symposion der Ludwig-Erhard-Stiftung zum Thema „Neue Dynamik für die Digitalisierung von Wirtschaft und Währung“ statt. Rund 200 Gäste nahmen daran teil. Die Festrede hielt Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier MdB (Foto: Dirk Hasskarl).
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Wohlstand für Alle – 70 Jahre Währungsreform |
Die Ludwig-Erhard-Stiftung hat in Zusammenarbeit mit dem Finanzen Verlag München eine Publikation herausgegeben. Anlass ist das Jubiläum „70 Jahre Wirtschafts- und Währungsreform“. Die blätterbare Online-Ausgabe ist auf der Website der Stiftung verfügbar. Das gedruckte Heft kann per E-Mail >> bei der Ludwig-Erhard-Stiftung bestellt werden (Bild: Tarek El Sombati/iStock).
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Steuerreform? |
Die Bundesregierung hat am 27. Juni 2018 Steuerentlastungen für Familien beschlossen. „Wenn sich ein sozialdemokratischer Finanzminister spendabel zeigt, dann muss man genau hinschauen“, meint Oswald Metzger, stellvertretender Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung, in seinem Beitrag „Eine Mogelpackung namens Steuerreform“.
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Erhard für alle |
Mit Jahrestagen sei das so eine Sache: Einerseits biete das Erinnern an richtungsweisendes Handeln die Gelegenheit, das Geschehene zu bilanzieren; andererseits drohen solche Erinnerungstage häufig im Ungefähren zu landen. Lesen Sie den Beitrag von Andreas Schirmer, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Ludwig-Erhard-Stiftung, anlässlich des Jubiläums „70 Jahre Wirtschafts- und Währungsreform“.
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Preis für wirtschaftspublizistik |
Der Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik 2018 geht an Zanny Minton Beddoes, Chefredakteurin der Zeitschrift The Economist, und Dr. Peter Rásonyi, Leiter der Auslandsredaktion der Neuen Zürcher Zeitung. Die Förderpreise werden an Patricius Mayer, Redakteur des Bayerischen Rundfunks, Daniel Sprenger, freier Journalist, sowie Christian Wermke, Redakteur des Handelsblatts, verliehen. Die Preise werden am 10. Oktober 2018 im Rahmen einer Festveranstaltung in Berlin übergeben.
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Festschrift: 40 Jahre Ludwig-Erhard-preis |
Die Ludwig-Erhard-Stiftung hat die von 1977 bis 2016 veröffentlichten Reden der Träger des Ludwig-Erhard-Preises für Wirtschaftspublizistik in einem Sammelband zusammengefasst. Das Ergebnis ist ein erkenntnisreicher Abriss über 40 Jahre Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsberichterstattung. Gegen eine einmalige Spende von mindestens 100 Euro senden wir Ihnen gern – solange der Vorrat reicht – die Print-Ausgabe des Buches (Hardcover mit Schutzumschlag, 630 Seiten) zu. Im Handel ist das Buch als E-Book erhältlich.
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Ursula Heinen-Esser |
Ursula Heinen-Esser, stellvertretende Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung, ist seit 29. Mai 2018 Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Ludwig-Erhard-Stiftung gratuliert ihr herzlich!
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Jahreshaupt-versammlung 2018 |
Am 29. Juni 2018 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Ludwig-Erhard-Stiftung in Berlin statt, unter anderem mit Stiftungsmitglied und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (Foto: Dirk Hasskarl). Die Mitglieder haben drei Wissenschaftler in den Kreis der Stiftung aufgenommen: Prof. Dr. Justus Haucap, Prof. Dr. Michael Hüther und Prof. Dr. Martin Rhonheimer. Zudem wurde Frau Dr. Julia Dingwort-Nusseck die Ehrenmitgliedschaft der Ludwig-Erhard-Stiftung verliehen; Ludwig Erhard selbst hatte sie 1976 in die Stiftung aufgenommen.
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Vorträge und diskussionen
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- Seminar mit Lehrern
Am 7. Juni 2018 referierte Berthold Barth, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Ludwig-Erhard-Stiftung, vor rund 15 Lehrkräften über die „Zukunftsfähigkeit der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland“. Das Seminar in Vlotho war Teil einer mehrtägigen Veranstaltung zum Thema „Soziale Marktwirtschaft in Deutschland im Wandel“, einer Kooperation des Gesamteuropäischen Studienwerks (GESW e.V.) mit der Ludwig-Erhard-Stiftung.
- Seminare mit Schülern
Berthold Barth, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Ludwig-Erhard-Stiftung, diskutierte am 1. Juli 2018 in Münster mit Oberstufenschülern über die Frage „Soziale Marktwirtschaft oder umsorgender Wohlfahrtsstaat – Was wollen wir in Zukunft?“. Die dreistündigen Seminare mit jeweils rund 25 Teilnehmern finden regelmäßig im Rahmen von gemeinsamen Wochenend-Workshops der Stiftung politische und christliche Jugendbildung und der Ludwig-Erhard-Stiftung bundesweit statt. Die Ludwig-Erhard-Stiftung kooperiert bei diesen Seminaren seit vielen Jahren gemäß ihrem Satzungsauftrag zur „Förderung freiheitlicher Grundsätze in Politik und Wirtschaft durch staatsbürgerliche Erziehungs- und Bildungsarbeit“.
Am 17. Juli 2018 hielt Berthold Barth im Rahmen der Summer School Soziale Marktwirtschaft, einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung, in Köln zwei Vorträge vor rund 15 Schülern. Die Titel der beiden Einheiten lauteten: „Was bedeutet die Soziale Marktwirtschaft wirklich? – Ideengeschichte und Grundlagen“ und „Wege und Irrwege der deutschen Wirtschaftspolitik: von Ludwig Erhard bis heute“.
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In eigener Sache |
- Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (EU-DSGVO)
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