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Wohlstand für alle – Geht's noch? |
Die Sonderpublikation der Ludwig-Erhard-Stiftung ist nun auch als blätterbare PDF auf der Website der Stiftung verfügbar. Das gedruckte Heft „Wohlstand für Alle – Geht's noch?“ kann weiterhin per E-Mail bestellt werden: info@ludwig-erhard-stiftung.de
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Zukunft der Mobilität |
Regierung, Parteien und NGOs überschlagen sich zurzeit mit Vorschlägen zur Förderung der Elektromobilität. „Doch ob sich das Elektroauto durchsetzt, weiß heute niemand“, so Frank Schäffler, Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung. Er warnt vor einer gefährlichen Anmaßung von Wissen. Lesen Sie seinen Beitrag mit dem Titel „Sind Elektroautos vielleicht falsche Pferde?“.
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Wirklich alles für alle? |
Die Versprechungen der Parteien im derzeitigen Bundestagswahlkampf tragen dazu bei, dass illusorische Erwartungen entstehen, die der Staat nicht erfüllen kann. Lesen Sie hierzu den Kommentar des Vorsitzenden der Ludwig-Erhard-Stiftung Roland Tichy.
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Geldpolitik der EZB |
Alan Greenspans ultralockere Geldpolitik befeuerte im letzten Jahrzehnt die US-Immobilienpreisblase, deren Platzen eine globale Finanzkrise auslöste. Mario Draghi wandelt auf Greenspans gefährlichen Pfaden, und die Politik goutiert die Zinsersparnisse und meidet unpopuläre Reformen, warnt Oswald Metzger, stellvertretender Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung, in seinem Beitrag „Mario Draghi auf Alan Greenspans Spuren“.
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Ludwig Erhard und die "Volksaktie" |
In der ersten Hälfte der 1950er Jahre rückten Unternehmen in Staatsbesitz in den Fokus der Diskussion. Ludwig Erhard und seine Mitstreiter hofften, durch Privatisierung ein Volk von Miteigentümern zu schaffen, und das nicht nur zum Zweck der Vermögensbildung: Nebenbei sollte über die Teilhabe am Produktivkapital das Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge geschärft werden. Lesen Sie den Beitrag von Andreas Schirmer, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Ludwig-Erhard-Stiftung, zu diesem Thema.
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Wettbewerb auf dem Energiemarkt |
Deutschland fördert den Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien wie Sonne und Wind in einem Ausmaß wie kein anderes Land der Erde, analysiert Prof. Dr. Justus Haucap, Direktor des Düsseldorfer Instituts für Wettbewerbsökonomie (DICE), in seinem Beitrag. Paradoxerweise sei das bislang ohne Wirkung auf den Klimaschutz geblieben.
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Der beste Weg ist der Wettbewerb |
Den Markt auszuschalten und die Konsumenten zu bevormunden – das sind die Rezepte des vorigen Jahrtausends. Das gilt auch für die Autoindustrie. „Können Quoten und Kommissionen die deutsche Automobilindustrie retten?“, fragt Roland Tichy in seinem Kommentar.
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Bargeld ist gelebte Freiheit |
Auch Ludwig Erhard hätte sich gegen eine staatlich dirigierte Abschaffung des Bargelds ausgesprochen, so Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) und Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung, in seinem Beitrag. Die psychologischen Folgen einer solchen Maßnahme auf die Bevölkerung würden zudem von der Politik deutlich unterschätzt.
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Verhältnis USA – China |
Der stellvertretende Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung Prof. Dr. Ulrich Blum wirft in seinem Beitrag „Amerikanisches Poltern gegen chinesische Gelassenheit?“ einen Blick auf das Verhältnis und die gegenseitigen Abhängigkeiten der beiden Supermächte.
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Der Erfolg legitimiert die Marktwirtschaft |
Die große Mehrheit der Deutschen steht hinter dem Wirtschaftssystem und kann sich keine bessere Alternative vorstellen, beobachtet Prof. Dr. Renate Köcher, Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung und Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach. Nur elf Prozent sehen die Marktwirtschaft überwiegend kritisch. Dies war jedoch nicht immer so, und es gibt keine Garantie, dass es so bleibt.
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Museum Währungsreform 1948 |
In der Gemeinde Fuldatal erinnert eine Straße an den US-amerikanischen Offizier und Ökonomen Edward A. Tenenbaum, dem „Ziehvater der D-Mark“, wie ihn „Die Zeit“ 2008 benannte. Die Straße führt direkt zum „Haus Posen“, wo deutsche Währungsexperten die Vorschläge der Alliierten zur Währungsreform von 1948 berieten und in dem sich heute ein Museum befindet.
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Kolloquium zu Ludwig Erhard |
Am 25. Juli 2017 fand aus Anlass des 120. Geburtstages von Ludwig Erhard ein wissenschaftliches Kolloquium der Ludwig-Erhard-Stiftung und der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin statt. Thema war der aktuelle Stand der Forschung zu Ludwig Erhard und zu seiner wirtschaftspolitischen Konzeption.
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- Roland Tichy bei der MIT Düren
Aus Anlass des 120. Geburtstages von Ludwig Erhard hielt Roland Tichy, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung, unter der Überschrift „Wohlstand für Alle – Geht's noch?“ einen Vortrag zur Aktualität der Sozialen Marktwirtschaft. Gastgeber der Veranstaltung am 22. August 2017 war die MIT Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU, Kreis Düren.
- „Summer School Wirtschaft“ der Konrad-Adenauer-Stiftung
Am 21. August 2017 hielt Berthold Barth, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Ludwig-Erhard-Stiftung, im Rahmen der Summer School Wirtschaft der Konrad-Adenauer-Stiftung in Hennef vor rund 25 Schülern zwei Vorträge. Die Titel lauteten „Was bedeutet Soziale Marktwirtschaft wirklich? – Ideengeschichte und Grundlagen“ und „Wege und Irrwege der deutschen Wirtschaftspolitik: Von Ludwig Erhard bis heute“. Im Seminar entwickelte sich mit den Teilnehmern eine lebhafte Diskussion über die Grundlagen unserer wettbewerblichen Wirtschaftsordnung. >> weitere Informationen
- Impulsrede zur Sozialen Marktwirtschaft
Seit 2010 verleiht der Wirtschaftspolitische Club Deutschland e.V. (WPCD) den Preis „Impulsrede zur Sozialen Marktwirtschaft“. In diesem Jahr geht der Preis an Prof. Dr. Isabel Schnabel, Professorin für Finanzmarktökonomie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Bei der Preisverleihung am 27. September 2017 im Bundeswirtschaftsministerium wird Frau Professor Schnabel ihre WPCD-Impulsrede vortragen. >> weitere Informationen
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